Die „Unabhängige Bürgervertretung Trier e.V.“ (UBT) wurde bereits 1992 als damalige „Unabhängige Bürgervertretung Maximini e.V.“ (UBM) durch unseren heutigen Ehrenvorsitzenden Manfred Maximini gegründet. Die Umbenennung in FWG erfolgte im Jahr 2010. Um unseren alleinigen Bezug zu Trier und unsere politischen Wurzeln stärker zu verdeutlichen, wurde der Name zum 01.01.2017 in UBT geändert.
Seit nunmehr über 25 Jahren ist es für uns stets mehr als nur eine Verpflichtung, verantwortungsvolle und bürgernahe Stadtpolitik von Bürgern für Bürger zu machen.
Wir als UBT sind keine Partei im Sinne des Parteiengesetzes, sondern ein unabhängiger eingetragener Verein und treten nur bei der Kommunalwahl in Trier an.
Dies bedeutet zwar einerseits Nachteile durch fehlende „organisatorische“ und finanzielle Unterstützung durch eine Parteizentrale und durch die Parteienfinanzierung aus öffentlichen Mitteln, so dass wir ausschließlich auf Mitgliedsbeiträge und Spenden angewiesen sind.
Aber andererseits bietet uns diese komplette Unabhängigkeit von einer übergeordneten und weit entfernten Parteizentrale den einzigartigen Vorteil, mit dem eigenem Gewissen und gesundem Menschenverstand eine nachvollziehbare und nachhaltige Politik vor Ort zu leben: Von Trierern für Trier.
Bei den Kommunalwahlen Trier 2014 erzielten wir 4 Plätze im Stadtrat und stellen weiterhin die Ortsvorsteher in Euren und Pfalzel. In den Ortsbeiräten sind wir mit weiteren 31 Mitgliedern vertreten.
Auch zukünftig werden wir nicht nachlassen, uns tatkräftig für die Interessen und Bedürfnisse unserer Stadt und unserer Bürger einzusetzen.
Gerne stehen wir im Dialog mit Ihnen: Fordern Sie uns!
Gemeinsam für unsere Heimatstadt Trier
Die hier aufgeführten Grundsätze und Ziele machen deutlich, dass wir für die einzelnen Politikfelder unserer Stadtpolitik klare Vorstellungen und konkrete Ziele haben. Diese Ziele müssen in enger Abstimmung zwischen Verwaltung, Stadtrat und Bürgerschaft umgesetzt werden. Wir leben aber im Zeitalter der Globalisierung und Internationalisierung. Somit stehen wir nicht nur im Wettbewerb zu unseren Nachbarstädten, sondern auch im Wettbewerb zu den anderen Städten in Deutschland und Europa.
Deshalb müssen wir schneller sein als andere, deshalb müssen wir auch besser sein als andere. Wir müssen aber auch denen in unserer Stadt, die bei diesem Tempo nicht mithalten können, die Möglichkeit geben, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden. Bei allen ehrgeizigen Plänen für unsere Stadt müssen wir uns stets dessen bewusst sein, dass es das oberste Ziel unserer Kommunalpolitik ist, die gerechtfertigten Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger so gut wie irgend möglich zu erfüllen. Dabei kann es nicht sinnvoll sein, bei einzelnen Politikfeldern eine 100%ige Zufriedenheit, bei anderen aber nur eine geringe Zufriedenheit zu haben.
Die Kunst unserer Politik besteht darin, bei allen Politikfeldern eine möglichst gleichmäßige hohe Zufriedenheit zu erreichen und gegensätzliche Interessen auszugleichen. Darauf müssen wir in Zukunft bei der Festsetzung der Budgets für unsere Ämter verstärkt achten.